Werbung

Welches Wasserbett ist für mich das Richtige?

Ein Wasserbett bietet Vorteile, ist aber eine preisintensive Anschaffung, die gut überlegt sein sollte. (Bild: Fotolia)

buchtipps aus der redaktion

Preis: 14,95 €
Preis: 49,90 €
Preis: 25,50 €

Ein Wasserbett ist eine preisintensive, wohl zu durchdenkende Anschaffung. Im Idealfall begleitet es den Schläfer über viele Jahre, weshalb es wichtig ist sich vor dem Kauf gut zu Informieren und das richtige Wasserbett für sich selber zu finden.

Beim Thema Wasserbetten scheiden sich noch immer die Geister: Hartnäckig hält sich das Vorurteil mangelnder Schlafqualität. Ein Irrglaube, denn ein Wasserbett verursacht erwiesenermaßen weder einen besonderen „Wellengang“ noch ein unruhiges Einsinken oder Schwappen. Ausgezeichnet regeln lässt sich dies über den Wasserdruck. Ebenfalls verschwindend gering ist die Gefahr einer Überschwemmung. Trotz allem empfiehlt sich eine behutsame Auswahl des richtigen, qualitativ hochwertigen Wasserbettes.

 



Hardside- vs. Softside-Wasserbetten

 

Wasserbetten moderner Bauart existieren ungefähr seit den 1960er Jahren. Bauartlich unterscheiden sie sich in Hardside- und Softside-Wasserbetten. Bei Hardside-Wasserbetten hält ein stabiler Möbelrahmen den Wasserkern. Softside-Wasserbetten verfügen dagegen über eine wärmedämmende Schaumstoffwanne. Darüber hinaus gibt es einige Variationen dieser zwei Grundprinzipien, so beispielsweise Isolit-Wasserbetten oder Masterpiece-Wasserbetten. Wasserbetten mit Niveauregelung ermöglichen die ausgesprochen flexible Steuerung des enthaltenen Wassers durch einen Ausgleichstank. Diese Funktion erlaubt die Anpassung an unterschiedlichste Schläfer. Höhenverstellbare Wasserbetten bestechen durch flexible Fuß- und Kopfteile. Sondervarianten sind Gelbetten sowie Schlauchsysteme.

 



Mühelose Anpassung an jede Körperform

 

Wasserbetten bestechen vor allem durch ihre perfekte und mühelose Anpassung an jede Körperform. Prinzipiell eignen sie sich für jeden Schläfer mit dem Wunsch nach einer mehr oder minder weichen Schlafunterlage. Probleme erwarten dagegen jene Schläfer mit bestimmten ergonomischen Problemen wie beispielsweise einem Bandscheibenvorfall. Wesentlich für den Liegekomfort eines Wasserbettes ist die Einstellung sowie die Füllmenge des Wassers. Ehepaare denken im Rahmen von Auswahl und Kauf am besten an die Anschaffung zweier Wassermatratzen: Denn für gewöhnlich widerstrebt zwei Menschen mit unterschiedlichem Körperbau genau die gleiche Einsinktiefe beim Schlafen.

 



Vor- und Nachteile von Wasserbetten

 

Die Vorteile in Sachen Liegekomfort ergeben sich aus der beispiellosen Körperanpassung von Wasserbetten. Sie bestechen durch ihre Hygiene, ihre Ergonomie, ihren Liegekomfort, ihre Verformungsresistenz sowie ihre Temperatureinstellung. Relativ zu betrachten sind Nachteile wie Kosten und Gewicht. Bei Auswahl und Kauf eines Wasserbettes gilt die unbedingte Berücksichtigung der Qualität. Warum? Minderwertige Wasserbetten verfügen manchmal über schwache Eckverbindungen. Durch eine zusätzliche Außenhülle doppelt geschützt sind Hardside-Wasserbetten und Masterpiece-Wasserbetten. Grundsätzlich empfiehlt sich nur der Kauf von hochwertigen Wasserbetten, wobei ein Wasserbetten Test & Vergleich sehr hilfreich sein kann.

 



Was kosten Wasserbetten?

 

Ein weiterer Punkt neben der Stabilität ist die Qualität einer ausreichend leistungsfähigen Heizung. Sonst wird es nicht nur ungemütlich, sondern auch ungesund – denn kalte Wasserbetten erhöhen die Erkältungsgefahr. Ein qualitativ hochwertiges Wasserbett kostet zwischen 100 Euro für Softside-Wasserkerne ohne Rahmen und 2.000 Euro für Hardside-Wasserbetten mit Rahmen.

 

 

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

Werbung