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Das Eigenheim wirkungsvoll schützen

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Die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt seit Jahren kontinuierlich zu und sorgt bei den Geschädigten für finanzielle und psychische Schäden.

Wohnungseinbrüche zählen in Deutschland zu den häufigsten Straftaten, oft einhergehend mit Verwüstung und Vandalismus. Finanzielle Schäden werden meist über Versicherungen gedeckt, viel gravierender sind für Einbruchsopfer aber die psychischen Folgen, wie Ängste und chronische Schlafstörungen. Die Vorstellung, dass der Täter bereits im Heim war, zerstört jede Geborgenheit, oft auf Jahre.

 

Aktuelle Kriminalstatistik

 

Bestätigt wird dies durch die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik 2011. Bereits seit Jahren verzeichnen Wohnungseinbrüche steigende Zahlen. So stark wie im Jahr 2011 wuchs das Eindringen in fremdes Eigentum allerdings nur selten, denn statistisch erfasst wurde eine Steigerung von 9,3 Prozent, bei einer Aufklärungsquote von lediglich 16,2 Prozent. Entsprechend ratsam ist es, sich mit der Absicherung des Eigenheims zu beschäftigen, denn trotz der alarmierenden Zahlen verfügen viel zu wenige Objekte über einen zuverlässigen Schutz. Alarmanlagen gibt es viele und für den Verbraucher ist der Markt oft unübersichtlich. Wer allerdings ein modernes und passendes Hightech-Gerät findet, wird schnell merken, dass die Einbruchsforschung soweit fortgeschritten ist, dass Tätern schnell das Handwerk gelegt wird.

 

24 Stunden Überwachung

 

Eine moderne Anlage ist zum Beispiel das Bublitz-Alarmgerät. Das Hightech-Gerät der neuen Generation überwacht rund um die Uhr die komplette Objektaußenhaut, also alle Fenster und Außentüren. Diese Aufgabe übernimmt ein im Gerät integriertes hochempfindliches Sensorsystem. Wird eine Scheibe eingeschlagen bzw. ein Fenster oder eine Tür aufgehebelt, so verändert sich nicht nur impulsartig der Luftdruck im Objekt, sondern gleichzeitig auch die immer vorhandene Schwingung des Luftvolumens, und zwar im unhörbaren Bereich von 1 bis 16 Hertz. Erst wenn das Gerät beide Veränderungen in einer bestimmten Art und Ausprägung registriert, wird Alarm ausgelöst, obwohl der Täter sich noch außerhalb befindet.

 

Sicher vor Fehlalarm

 

Die Besonderheit des Alarmgeräts von Bublitz ist, dass es weder auf Gewitter, Vogelanflug, Überschallknall und ähnliche Umweltereignisse reagiert. Damit ist die Anlage in hohem Maße fehlalarmsicher. Bewohner und Haustiere können sich bei aktiviertem Alarmgerät frei bewegen. Die Überwachung funktioniert zuverlässig über mehrere Etagen auf bis zu 1.000 Quadratmetern Nutzfläche. Ein weiterer Pluspunkt: Weder Kabel, Bewegungsmelder, Magnetkontakte noch Glasbruchsensoren sind erforderlich und zusätzlich entfallen Montagearbeiten und Wartungsaufwand. Neben ihrer Funktion als Alarmanlage bietet die B2 die Möglichkeit, in Verbindung mit Bublitz Rauchmeldern auch als Rauchmeldeanlage eingesetzt zu werden. Ein angeschlossenes GSM-Telefonwahlgerät alarmiert im Ernstfall eines Brandes oder Einbruchs bis zu sechs Teilnehmer oder den Wachdienst per Textansage.

 

Bild: Bublitz

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