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Einbruchschutz erhöhen - eine Schwachstelle ist die Wohnungstür

homesolute.com

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Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt in Deutschland steig weiter an, leider sichern viele Mieter, Wohnungs- und Hauseigentümer Ihr Zuhause erst, nachdem sie selbst zum Opfer geworden sind.

Einbrecher suchen sich immer den einfachsten und unauffälligsten Weg, meist handelt es sich hierbei um die Haus- oder Wohnungstür. Sie ist die Schwachstelle, die es zu sichern gilt.

 

Schlüsseldienste beraten Haus-und Wohnungseigentümer zum Einbruchsschutz

 

Meist genügt es schon wenige hundert Euro zu investieren, um das eigene Zuhause für einen Einbrecher unattraktiv zu machen. Einbrecher haben nur wenig Zeit, daher versuchen sie immer zuerst die Tür aufzubrechen, aufzubohren oder aufzuhebeln. Lediglich etwa 7 Prozent der Einbrecher manipulieren den Schnapper des Türschlosses. Wo die Schwachstellen der eigenen Wohnungs- oder Hauseingangstür liegen erfährt man im Rahmen einer individuellen Beratung durch Schlüsseldienste. Diese zeigen auch weitere Angriffspunkte für Einbrecher an den Fenstern, der Balkon- oder Terrassentür bzw. der Kellertür auf. Aber auch unter Schlüsseldiensten gibt es viele schwarze Schafe. Nähere Informationen und wie ein geeigneter Service ausfindig gemacht werden kann, gibt es auf der Seite https://www.betrugstest.com/schluesseldienste/.

 

Querriegelschloss bietet optimale Sicherheit

 

Die landläufig auch als Panzerriegel bekannten Querriegelschlösser bieten einen optimalen Schutz für nahezu alle Haus- und Wohnungstüren. Wichtig ist es sich für ein Modell mit Innen- und Außenschloss zu entscheiden. Einfache Varianten, welche nur von Innen abschließbar sind, schützen ausschließlich, wenn die Bewohner zu Hause sind. Sie eignen sich jedoch hervorragend für Keller- und Nebeneingangstüren. Für Haus- und Wohnungstüren hingegen ist ein Panzerriegel mit Innen- und Außenschloss zu empfehlen. Wer sich für ein Querriegelschloss entscheidet, der muss zumeist keine weiteren Schutzmaßnahmen ergreifen. Querriegel mit Sperrbügel ermöglichen einen sicheren Blick durch einen kleinen Türspalt, ohne dass der Panzerriegel geöffnet wird. 

 

Weitere Schutzmöglichkeit für die Haus- und Wohnungstür

 

Nicht immer ist es möglich ein Querriegelschloss zu montieren, insbesondere bei Doppelflügeltüren im Altbau muss eine andere Möglichkeit gefunden werden. Einen gewissen Grad an Sicherheit bieten hochwertige Türschlösser. Während ein Schloss der Klasse 4 lediglich als einbruchshemmend eingestuft wird, ist eines der Klasse 2 sogar bohrsicher. Es kann sich daher wirklich lohnen, den einen oder anderen Euro mehr für den Einbruchsschutz der Wohnung oder des Hauses auszugeben. Neben dem Panzerriegel bieten sich ein Türzusatzschloß, ein Sicherheitsschließblech, hochwertige Steckschlösser oder ein ebensolcher Schutzbeschlag zur Sicherung an. Für Türen mit Doppelflügel haben sich Türstangenschlösser bewährt. Wer sich die Montage nicht zutraut, sollte einen Fachmann beauftragen. Übrigens ein Türspion schützt vor unliebsamen Überraschungen, empfehlenswert sind Weitwinkelspione. Sinnvoll ist zudem, wenn der Eingangsbereich zum Beispiel durch einen Bewegungsmelder hell erleuchtet ist, da Einbrecher Licht eher meiden.

 

Was gilt es zu beachten?

 

Für Hauseigentümer gibt es kaum Einschränkungen bei der Einbruchsicherung. Bei denkmalgeschützten Objekten kann es jedoch sein, dass der Eigentümer für bestimmte Schutzsysteme, die einen mehr oder weniger großen Umbau erfordern, eine denkmalschutzrechtliche Genehmigung erfordern. Wer eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus sein Eigen nennt, muss die geplante Einbruchsschutzmaßnahme bei den Miteigentümern anzeigen. Die Zustimmung aller Miteigentümer ist erforderlich, da die Wohneingangstüren Gemeinschaftseigentum der Wohnungseigentümergemeinschaft sind, ebenso wie die Hauseingangstür. Mieter müssen sich immer die Zustimmung ihrer Vermieter einholen, mit etwas Glück beteiligt sich dieser sogar an den Kosten für den Einbruchsschutz. In der Regel sollte er nichts gegen das Nachrüsten eines mechanischen Einbruchsschutzes einzuwenden haben.

 

Nebeneingangs-, Keller- sowie Terrassentüren und Fenster nicht vergessen

 

Wer in den Einbruchsschutz seiner Wohnungstür investieren möchte, sollte ebenfalls einen Blick auf die Fenster, einen eventuell vorhanden Kellerschacht sowie alle Nebeneingangstüren werfen, denn auch Einbrecher rüsten auf und suchen stetig nach neuen Möglichkeiten unerlaubt in eine Wohnung oder ein Haus einzudringen. Nicht selten reichen schon kleine Veränderungen, um die Sicherheit zu erhöhen.

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