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Maßnahmen gegen Winterglätte

Der Winter bringt zahlreiche Schwierigkeiten mit sich. Mit geeigneten Maßnahmen lässt sich Unfällen vorbeugen. (Bild: Igor Link/Fotolia.com)

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Bricht der Winter herein, dann sind nicht nur die kalten Temperaturen oftmals ein Problem. Je kälter es wird, umso eher frieren die Straßen. Daher gilt es die richtigen Maßnahmen zu treffen.

Vor allem Autofahrer leiden unter der Winterglätte. Doch eine glatte Straße ist auch für Fußgänger und Radfahrer eine große Gefahrenstelle. Sowohl Eigenheimbesitzer als auch Mieter einer Wohnung müssen in den Wintermonaten dafür sorgen, dass die Wege vor der eigenen Türe sicher benutzt werden können. Der Klassiker zur Vorbeugung von Winterglätte ist wohl das Streusalz, es gibt allerdings noch weitere Möglichkeiten. Wichtig zu beachten ist insbesondere, dass als Privatperson Streusalz nur sehr begrenzt verwendet werden darf. Wer es übertreibt, der kann schnell mit einem Bußgeld bestraft werden.

 

Der richtige Einsatz von Streusalz

 

Sicherlich kommt in den kalten Monaten kein Haushalt um Streusalz herum. Dieses Salz sollten Sie jedoch sehr sorgfältig und vor allem sparsam einsetzen, damit Sie keine Probleme bekommen. Insbesondere Gefahrenstellen dürfen Sie damit streuen. Dazu zählen beispielsweise Treppen, Kanten und andere gefährliche Stellen. Nehmen Sie das Streusalz dazu in die Hand und verteilen Sie es gleichmäßig auf den betreffenden Stellen am Boden. Nach einer Weile sollte das Eis beginnen zu schmelzen und Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Sicherheit machen. Allerdings ist es nicht unbedingt nötig, direkt zum Streusalz zu greifen, mittlerweile erweisen sich einige Alternativen als sehr viel praktischer. Vor allem sind sie aber weitaus umweltschonender, Salz belastet die Umwelt bekanntlich ganz enorm und kann so auch einige Nachteile mit sich bringen. In einem Winterdienst-Shop lassen sich viele Möglichkeiten finden.

 

Praktische Alternativen gegen Winterglätte

 

Wenn es sich um sehr leichte Glätte handelt, muss nicht direkt gestreut werden. Es bietet sich beispielsweise an, dass Sie einfach etwas Sand auf die bereits glatten Stellen streuen. Dabei kann es sich um handelsüblichen Sand handeln. Dieser muss jedoch am nächsten Tag wieder entfernt werden, leider verschwindet er nämlich nicht von alleine. Der Vorteil daran ist aber, dass er so wiederverwendet werden kann. Bei sehr aggressiver Winterglätte könnte eine Mischung aus Sand, Granulat und Splitt zum Einsatz kommen. Diese Zusammenstellung sorgt dafür, dass das Eis sehr schnell wieder verschwindet. Auch hier ist es nötig, dass Sie am nächsten Tag den Besen bemühen und den umweltschonenden Bodenbelag wieder aufsammeln.

 

Weitere Informationen dazu finden Sie auch hier:

http://www.seton.de/Winterdienst-Shop/

 

 

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