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Sicheres Eigenheim in der dunklen Jahreszeit

(Bild: Bublitz)

Die frühe Dunkelheit im Winter wird von Einbrechern bevorzugt ausgenutzt. Um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen ist der Einsatz einer hochmodernen Alarmanlage ratsam – nicht nur in der kalten Jahreszeit.

Die dunkle Jahreszeit bringt zahlreiche angenehme Momente mit sich: geselliges Beisammensein im beheizten Eigenheim, die Adventszeit oder den Besuch auf einem Weihnachtsmarkt. Allerdings können die schönen Ereignisse schnell dahin sein, denn gleichermaßen treiben Einbrecher ihr Unwesen. Aktuelle Erfahrungswerte besagen, dass rund 60% aller Einbrüche in der Dämmerung oder Dunkelheit stattfinden, die vor allem im Winter früh beginnt und lange anhält. Ist man erst einmal von einem Einbruch betroffen, sind neben dem finanziellen Verlust, der in der Regel von Versicherungen gedeckt wird, vor allem psychische Folgen belastend. Die Vorstellung, dass der Täter bereits im Heim war, zerstört jede Geborgenheit, oft auf Jahre.

 

Grundsätzlich ist das Eigenheim beim Verlassen zu sichern, indem es abgeschlossen wird. Allerdings sind Einbrecher heutzutage derart professionell, dass gewöhnliche Schließanlagen oft kein Hindernis darstellen. Daher empfehlen Experten dringend die zusätzliche Sicherung des Eigenheims mittels einer Alarmanlage. Sie bietet zu jeder Tages- und Nachtzeit sowohl bei An- als auch Abwesenheit der Bewohner den nötigen Schutz.

(Bild: Bublitz)

Eine hochmoderne Anlage ist zum Beispiel das Bublitz-Alarmgerät B2. Das Hightech-Gerät der neuen Generation überwacht rund um die Uhr die komplette Objektaußenhaut, also alle Fenster und Außentüren. Diese Aufgabe übernimmt ein im Gerät integriertes hochempfindliches Sensorsystem. Wird eine Scheibe eingeschlagen bzw. ein Fenster oder eine Tür aufgehebelt, so verändert sich nicht nur impulsartig der Luftdruck im Objekt, sondern gleichzeitig auch die immer vorhandene Schwingung des Luftvolumens, und zwar im unhörbaren Bereich von 1 bis 16 Hertz. Erst wenn das Gerät beide Veränderungen in einer bestimmten Art und Ausprägung registriert, wird Alarm ausgelöst, obwohl der Täter sich noch außerhalb des Gebäudes befindet.

 

Die Besonderheit des Alarmgeräts von Bublitz ist, dass es weder auf Gewitter, Vogelanflug, Überschallknall und ähnliche Umweltereignisse reagiert. Damit ist die Anlage in hohem Maße fehlalarmsicher. Bewohner und Haustiere können sich bei aktiviertem Alarmgerät frei bewegen. Die Überwachung funktioniert zuverlässig über mehrere Etagen auf bis zu 1.000 Quadratmetern Nutzfläche. Ein weiterer Pluspunkt: Weder Kabel, Bewegungsmelder, Magnetkontakte noch Glasbruchsensoren sind erforderlich und zusätzlich entfallen Montagearbeiten und Wartungsaufwand.

Neben ihrer Funktion als Alarmanlage bietet die B2 die Möglichkeit in Verbindung mit Bublitz Rauchmeldern zusätzlich als Rauchmeldeanlage eingesetzt zu werden. Ein angeschlossenes GSM-Telefonwahlgerät alarmiert im Ernstfall eines Brandes oder Einbruchs bis zu sechs Teilnehmer oder den Wachdienst per Textansage.

 

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