Sicherheit für das Eigenheim
- Die Haustür oder auch weitere Bereiche rund ums Haus sind mit einer Heim-Videoüberwachung per Funk jederzeit im Blick. Bild: Abus Security-Center
Die Sicherheit der eigenen vier Wände ist eines der unterschätztesten und zugleich wichtigsten Themen des privaten Bereichs. Wem nämlich der Einbruch in die Privatsphäre widerfahren ist, weiß um die Schwere der Folgen. Um die finanziellen und vor allem psychischen Folgen nicht erst kennenzulernen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten sich zu schützen.
Sicherheit mit visueller Überwachung
Für die Haustür ist das Starterset „TVAC15000“ von Abus eine individuelle Heim-Videoüberwachungslösung. Ein 3,5-Zoll-Monitor ist per Funk mit der zugehörigen Außenkamera verbunden und lässt den Nutzer überall im Haus wissen, wer gerade vor der Tür steht. Im Set enthalten sind ein 2,4-GHz-Funkmonitor und eine Funk-Außenkamera mit Bewegungsmelder. Die Video- und Audiosignale werden per Funk übertragen und auf dem Monitor dargestellt. Diese Art der Signalübertragung ist überall dort von Vorteil, wo das Verlegen von Kabeln nicht möglich ist. Aufgrund der Umwandlung der Video- und Audiodaten in digitale Signale werden Störungen und Interferenzen vermieden, was für gute Reichweite und optimale Übertragungsqualität sorgt. Die Verschlüsselung der Daten garantiert einen geschützten Übertragungsweg.
- Wichtige Zugangstüren können per Code gesichert werden, sodass nur erwünschte Personen Zutritt zu den Räumlichkeiten haben. Bild: Assa Abloy
Codierte Türklinke sorgt für Sicherheit
Ein Türdrücker mit integriertem Zahlenfeld kann dort zum Einsatz kommen, wo Türen regelmäßig auf- und zugeschlossen werden müssen. Der „Code Handle“ lässt ohne Verkabelung montieren. Bei der Inbetriebnahme wird ein Mastercode vergeben, mit dem jederzeit bis zu neun Nutzercodes programmiert oder geändert werden können. Von außen sichert Code Handle die Türen, von innen können die Türen ohne PIN-Eingabe dank der Panikfunktion jederzeit geöffnet werden. Es besteht also nicht die Gefahr, dass jemand eingesperrt wird. „Code Handle“ funktioniert mit zwei handelsüblichen Batterien. Sollten diese einmal erschöpft sein, lässt sich Tür auch per Schlüssel öffnen.
- Mit einem Knopfdruck lässt sich das ganze Haus sicher und zuverlässig verriegeln. Bild: Daitem
Haus-Zentralverriegelung per Funk
Daitem bietet eine Funk-Zentralverriegelung für das Haus an. Die Technik gewährleistet, dass alle Außentüren am Haus – genauso wie bei einem Auto – gleichzeitig von einer Stelle aus per Knopfdruck verriegelt werden können. Die neue Zentralverriegelung für das Haus arbeitet netzfrei und absolut drahtlos. Da bei der Installation auf „Schlitzeklopfen“ und nachfolgende Renovierungen verzichtet werden kann, wird die Technik auch zur Absicherung von denkmalgeschützten Wohnungen oder Stilaltbauten verwendet. Die Daitem Funk-Technik wird über Hochleistungsbatterien versorgt, die bei normalem Hausgebrauch eine durchschnittliche Lebensdauer von zirka fünf Jahren aufweisen.
- Energiesparend und zugleich hell wie Tageslicht bietet der LED-Strahler alle Vorteile der modernen Beleuchtungstechnik. Bild: GEV
Helle Beleuchtung sorgt für Sicherheit
Ganz ohne Kabelverlegen und ohne Energie vom Elektrizitätswerk kommt der Solar-LED Strahler „Duo LPL“ von GEV aus. Dieser wird mit Solar Panel und integrierten Akkus geliefert. Deren Aufladung erfolgt bei Tageslicht und die Leuchtfunktion durch die Aktivierung eines ebenfalls integrierten Bewegungsmelders. Besonders an Außenwänden montiert, leuchten die zwei unabhängig voneinander einstellbaren LED-Strahler dunkle Bereiche schon mit einem Watt pro Betriebsstunde aus. Der Erfassungsbereich des Bewegungsmelders liegt bei 130°, seine Reichweite bei 10 m. Der Dämmerungswert ist bei wahlweisem Tag- oder Nachtbetrieb individuell einstellbar. Und mit durchschnittlich fünf Schaltungen pro Tag und maximal geladenem Akku kann eine 50-tägige Ausleuchtung bestritten werden.
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