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Unfälle im Haushalt sicher vermeiden

Beispiel für Sicherheit
Helfer in der Not – das Notruf-Set ermöglicht es Hilfe zu verständigen, wenn die Bewegung zu stark eingeschränkt ist. Bild: Berker

Eine der größten Gefahrenquellen für die Gesundheit ist der eigene Haushalt. Zur Verringerung der Risiken gibt es allerdings interessante Möglichkeiten.

Versicherungsstatistiken belegen es Jahr für Jahr: Der Haushalt zählt zu den häufigsten Unfallquellen. Der Sturz von der unsachgemäß aufgestellten Leiter oder die fehlende Möglichkeit Alarm zu schlagen, wenn Hilfe benötigt wird, zählen ebenso zu den vermeidbaren Situationen, wie der Einsatz von Wassermeldern.

 

Sicher barrierefrei Wohnen

 

Wie schnell ist es passiert: Man rutscht im WC oder Badezimmer aus, stürzt und kann nicht mehr aufstehen. Alles Rufen nützt nichts. In solchen Situationen hilft das Notruf-Set von Berker. Es erweist sich in öffent­lichen Gebäuden, Senioreneinrichtungen und Behindertenheimen, aber auch in Privatwohnun­gen als Retter. Das praktische Komplettset besteht aus Zugtaster, Abstelltaster, optisch-akustischem Lichtsignal und Netzteil. Die aufeinander abgestimmten Komponenten sorgen dafür, dass schnell Hilfe kommt. Mit Hilfe des Zugtasters mit dem markanten roten Griff und der zwei Meter langen ausziehbaren Schnur lässt sich der Notruf auslösen. Wichtig: Er sollte so installiert werden, dass die Schnur auch nach einem Sturz im Liegen gezogen werden kann. Der Abstelltaster wird im gleichen Raum – möglichst in Türnähe – installiert. Helfer können so gezielt und schnell den Alarm ausschalten.

Beispiel für Sicherheit
Sicher in die Höhe arbeiten, ohne dass der Boden zerkratzt oder die Leiter wegrutscht, macht Hailo möglich. Bild: Hailo

Leitern sicher auf Holz nutzen

 

Leitern hinterlassen auf empfindlichen Fußböden ab und an Kratzspuren. Die „ParkettLine“ von Hailo wurde extra für den Einsastz auf Parkett, Laminat und andere sensible Fußböden gestaltet. Das liegt an einem konstruktiven Detail, dem roten „Parkett-Protect“ Fuß-Element. Mit seiner hellen, parkettschonenden Auflagefläche sorgt er dafür, dass der Bodenbelag beim Verstellen oder Verschieben der Leiter keinen Schaden nimmt. Und für den Fall, dass nicht im ganzen Haus Parkett oder Laminat verlegt wurde, wurde vorgesorgt: Auch auf PVC, Fliesen, Kork und Teppichboden ist die Nutzung möglich. Dazu wird die schwarze Fuß-Kappe umgeklappt.

Beispiel für Sicherheit
Nicht nur nasse Füße lassen sich mit dem Wassermelder vermeiden, sondern auch teure Wasserschäden, die zu spät entdeckt wurden. Bild: GEV

Wasserschäden sicher vermeiden

 

Leckagen an Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, überlaufende Badewannen oder defekte Hebeanlagen: Größere Wasserschäden können künftig vermieden wer­den, denn der neue Melder „FMW 3552“ von GEV alarmiert lautstark bei ungewollter Nässe. Sobald seine Sensorflächen am Gehäuseboden mit Flüssigkeit in Berüh­rung kommen, schließt sich der Stromkreis des Meldegerätes und ein Dauerton warnt mit circa 85 dB die Bewohner des Hauses. Die Montagehöhe der Sensoren bestimmt, bei welchem Wasserstand der Melder auslösen soll. Entspre­chend lassen sich diese auch losgelöst vom eigentlichen Gerät bodennah montieren, während der eigentliche Melder seinen Einsatzort mit Hilfe einer bis zu 1,5 m langen Kabelverbindung ein Stück höher findet.

 

 

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