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Den richtigen Sonnenschutz finden

Beispiel für Sonnenschutz in Form einer Markise
Qualität und hochwertige Materialien sollten bei der Wahl des Sonnenschutzes Priorität haben. Dann wird der Schattenspender zum Wohlfühlbereich. Bild: BV Rollladen+Sonnenschutz

Die Auswahl an Sonnenschutzprodukten für Terrasse, Balkon Wohnung ist groß. Die individuellen Wünsche entscheiden, welche Ausführung sich am besten eignet.

Beim Sonnenschutz lohnt es sich, in langle­bige Qualität und hochwertige Materialien zu investieren, berichtet der Bundesverband Rollladen und Sonnenschutz. Wer Terrasse oder Balkon mit einer Markise beschatten möchte, für den geben die baulichen Gegebenheiten den Ausschlag: Kann die Anlage nicht unter einen Vorsprung installiert werden, ist eine Halbkassettenmarkise nötig, die das Tuch schützt, oder eine Kassettenmarkise, bei der Tuch und Gestell sicher verschlossen sind. Die Profis kennen die aktuellen Trends und beraten zu pas­senden Ausführungen. Optimale Wirkungsgrade und ein Plus an Komfort garantieren Markisen und Co. mit Motor und automatischer Steuerung: Per Knopfdruck, Fernbedienung, Sensor oder Zeitschaltuhr bewe­gen sie sich selbsttätig und schaffen ganz bequem ein angeneh­mes Wohnklima.

Beispiel für Sonnenschutz mittels Sonnenschirm
Der Seitenmastschirm „Belvedere“ öffnet sich wie ein Dach und spendet großzügig Schatten. Bild: Caravita

Mittel- oder Seitenmast

 

Der Sonnenschirmhersteller Caravita bietet für den mobilen Bereich zwei unterschiedliche Optionen. Der Seitenmastschirm „Belvedere“ öffnet über eine besondere Klapptechnik.

Geschlossen steht er platzsparend wie ein Mittelmastschirm. Wird der leichtgängige Hebel nach unten gedrückt, öffnet sich der Schirm und breitet sein Dach nach vorne aus. Der Edelstahl-Schirmfuß ermöglicht das Drehen des Schirms um 360°. Massive Aluminium-Schirmkränze, wertige Seilzüge und Beschläge aus rostfreiem Edelstahl verleihen dem Schirm Stabilität. Der Mittelmastschirm „Big Ben“ verfügt ebenfalls über eine leichtgängige Kurbelmechanik mit Spindelhubgetriebe. Er öffnet und schließt, bis Spannweiten von 6m, über Tischhöhe. Der speziell für den Sonnenschutz entwickelte Edelstahlstandfuß mit integrierter Aufstellhilfe erleichtert das Aufstellen des Schirms. Über eine Stellschraube wird der Schirm eingefädelt und hochgedrückt. Mastrohr und Edelstahlstandfuß verleihen dem Schirm, dank 84mm Durchmesser und 5mm Wandstärke, extreme Stabilität. Optional kann der Schirm mit integrierter Beleuchtung und Verkabelung für Heizstrahler bestellt werden. Die Stromzufuhr dafür erfolgt unten am Mast oder durch den Untergrund über spezielle Bodenhülsen mit Elektroanschluss.

Beispiel für eine mobile Markise.
Eine mobile Markisenlösung bietet Klaiber. Ohne störende Mittelmasten lässt sich der Platz unter dem Sonnenschutz bestens nutzen. Bild: Klaiber

Mobile und freistehende Markisen

 

Wenn die Sonne zu stark brennt, wird gerne der Schatten aufgesucht. Mit einer frei stehenden Markise wie dem „Ombramobil“ von Klaiber ist dies überall möglich. Denn die Markise bietet Sonnenschutz für Sitzplätze im Freien. Ob im Garten, auf der Terrasse, bei Gastronomiebetrieben, Familien- oder Firmenfeiern: Die Schattenfläche kann auf bis zu 24 Quadratmeter eingestellt werden. Da keine Mittelstützen verwendet werden, lässt sich der Platz unter der Markise optimal nutzen. Die seitlichen Stützen können je nach örtlicher Gegebenheit mit Querfuß zum Aufschrauben oder mit Bodenhülsen zum Einbetonieren gewählt werden. Das synchrone Ausfahren der beiden Seiten kann über Funkmotor mit Handsender oder Getriebe mit Servo-Federelement und Handkurbel erfolgen.

Beispiel für Sonnenschutz per Sonnendach
Der richtige Sonnenschutz für den Tag am Strand oder im Garten – das mobile Sonnendach „Easy for Two“ ist flexibel einsetzbar. Bild: Design3000

Überall aufstellbar

 

Das „Easy for Two“-Sonnendach von Design3000 schützt bis zu 4 Personen vor intensiver Sonnenstrahlung. Dank seiner Kompaktheit lässt sich das Dach überall hin mitnehmen. Das Zelt lässt sich auf Sand oder Gras aufbauen, ohne die Verwendung von zusätzlichem Werkzeug. Mittels Klettgurten werden die Ecken des Sonnenschutzes miteinander verbunden und so auf Spannung gebracht. Mit Heringen werden diese dann in der Erde befestigt und sollte der Wind einmal kräftiger sein mit mitgelieferten Sandsäcken beschwert.

 

 

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