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Tipps für den richtigen Sonnenschutz

Bild: Teba

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Ob Rollos, Jalousien oder Plissees – textiler Sonnenschutz am Fenster verschönert nicht nur den Wohnraum.

Sommer, Sonne, Sonnenschutz – zeitgemäße Fensterdeko setzt nicht nur gestalterische Akzente, sondern sorgt ganzjährig für angenehme Temperaturen im Raum. Mit dem richtigen Sonnenschutz kann sogar Energie gespart werden. Wie eine Studie erst kürzlich ergab, ließe sich der CO2-Ausstoß aller Gebäude durch den Einsatz von Sonnenschutz um etwa 111 Mio. Tonnen reduzieren. Damit liegt das Einsparpotenzial an Energie bei geschätzten 25 Prozent. Sonnenschutzprodukte wie Rollos, Jalousien oder Plissees reduzieren im Sommer die Hitzeeinstrahlung – und halten im Winter die Wärme im Raum. Zusätzliche Maßnahmen wie Ventilatoren oder Klimageräte verstärken diese Effekte zusätzlich. Die Auswahl an Plissees, Raffrollos und anderem Sonnenschutz ist riesengroß. Ein genauer Blick lohnt sich, denn bei der Qualität gibt es durchaus Unterschiede.

 

Energiesparen schön gemacht!

 

Textiler Sonnenschutz für das Fenster lässt sich vergleichsweise einfach installieren und trägt maßgeblich zur Verschönerung der Wohnräume bei. Ob Flächenvorhang, Faltstore, Rollo, Jalousie, Lamellen, Gardine oder klassischer Vorhang – die Auswahl an Fensterdeko ist nicht nur im Bereich Farbe und Material, sondern auch in ihren Varianten zahlreich. Besondere Faltstore-Stoffe machen das Energiesparen in den eigenen vier Wänden beispielsweise einfacher.

 

Ein doppellagiger Stoff ist die elegante Variante eines herkömmlichen Faltstores. Er verfügt über Luftkammern, die für einen wohltuenden Temperaturausgleich sorgen. Die Waben des Stoffes fungieren dabei als Luftkammern, die Wärme speichern. Gerade in der Nähe der Fensterscheiben verschwindet das Kältegefühl so nahezu vollkommen. Die einzigartige Wabenstruktur der Faltstores erzeugt zudem ein elegantes, gleichmäßiges Fensterbild, da die symmetrischen Waben-Zugschnüre und Spanndrähte innerhalb – und dadurch verdeckt – verlaufen. Dies vermeidet speziell bei Verdunklungsstoffen die oft unerwünschten Lichtschlitze.

 

Sonnenschutz für Fenstersonderformen

 

Faltstores, Plissees und Raffrollos sind oft die Lösung für schwierige Fenster, weil man sie für fast jede Form anfertigen kann. Maßgefertigt, in Führungsschienen gehalten und mit Schnurzügen verspannt kann man sie – je nach Lichteinfall – sowohl nach oben als auch nach unten öffnen. So eignen sie sich perfekt zur Beschattung von schwierigen Fensterformen wie Rundbogen-, Trapez- und Dreiecksfenstern. Faltstores, Plissees und Raffrollos gibt es in den unterschiedlichsten Stoffqualitäten – von hochtransparent über lichtdurchlässig bis hin zu verdunkelnd. Eine große Bandbreite, die eine gezielte Gestaltung der Lichtverhältnisse ermöglicht.

 

Ein Blick nach draußen

 

Der Klassiker sind Markisen, die im Handumdrehen den Charme einer mediterranen Strandbar nach Hause zaubern und mit einer Vielfalt an Stoffen und Farben das richtige Design für jeden Geschmack bieten. Ob Gelenkarm- oder Kassettenmarkisen, gewünscht wird heute meist ein bequemer Motorantrieb, der sich mit Funksteuerung und Wettersensoren komfortabel ergänzen lässt. Moderne Systeme sind so ausgelegt, dass sich gleichzeitig auch weitere Beschattungslösungen wie Rollladen oder Raffstoren mit einer einzigen Fernbedienung ansteuern lassen. Eine gute Ergänzung für den Sichtschutz auf der Terrasse sind Seitenmarkisen. Diese helfen, die Privatsphäre zu wahren. Immer beliebter werden Terrassendächer. Unter ihnen bleibt es dank integriertem Sonnenschutz nicht nur bei sommerlicher Hitze angenehm, der Aufenthalt macht auch dann noch Spaß, wenn mal ein Regenschauer gleichmäßig aufs Dach trommelt.

 

Der Dauerbrenner unter den Outdoortrend sfür Garten und Terrasse sind so genannte Sonnensegel. Sie setzen spannende architektonische Akzente und sind besonders flexibel einsetzbar. Die Tuchflächen scheinen frei im Raum zu schweben und sorgen so für ein luftig-sommerliches Erscheinungsbild. Es stehen zum einen starre Varianten zur Verfügung, die sich im Garten an jeder beliebigen Stelle auf- und im Handumdrehen wieder abbauen lassen. Bewegliche Sonnensegel andererseits bleiben fest installiert, rollen ihr Tuch aber per Motor automatisch ein, sobald starker Wind oder Regen droht.

 

 

 

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