Tischkultur im Wasserglas

Ein gutes Mineralwasser ist ein echter Genuss. Doch wie kann das Geschmackserlebnis beim

Trinken eines guten Mineralwassers noch gesteigert werden? Die Antwort: mit dem richtigen Glas. Oder besser gesagt: den richtigen Gläsern. Denn stilles und kohlensäurehaltiges Mineralwasser sollten am besten aus unterschiedlichen Gläsern getrunken werden. Auf dieser Grundlage ist die Gerolsteiner Gourmet-Edition entstanden: ein Duo mundgeblasener Gläser, von denen eines speziell auf stilles, das andere auf kohlensäurehaltiges Mineralwasser abgestimmt ist.

Breite und schmale Öffnung

Stilles Mineralwasser wirkt geschmeidiger und weicher im Mundraum, wenn es durch einen breiten Zufluss aus dem Glas in den Mund fließt. Dies wirkt beim Wasser mit Kohlensäure eher kontraproduktiv, da die breite Öffnung in diesem Fall zu einer stärkeren Entladung der

Kohlensäure insbesondere am Zungenrand führt, was als störend wahrgenommen werden kann. Kohlensäurehaltiges Mineralwasser sollte im Mund besser zuerst auf die Zungenmitte

treffen, was durch eine schmalere Öffnung erreicht wird. Diese nach oben hin leicht verjüngte

Form hält zudem die Kohlensäure länger im Glas.

Harmonisches Design

Die Gerolsteiner Gourmet-Gläser ergänzen einander sowohl in ihrer Form als auch in der Funktionalität. Nebeneinander stehend wirken sie wie Bruder und Schwester. Das puristisch klare Design harmoniert auf dem gedeckten Tisch mit allen gängigen Weinglas-Serien. Auch in anderen Aspekten wurde Wert auf Funktionalität gelegt: Die Gläser sind trotz ihrer Eleganz geschützt gegen schnellen Glasbruch und lassen sich leicht spülen und polieren und Platz sparend lagern.

Bild: Schott-Zwiesel

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