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Energieeffizient Wohnen – auf die richtige Technik kommt es an

Auskunft über die Energieeffizienz eines Haushaltsgeräts geben Effizienzlabel. Die momentan beste Energieeffizienz wird mit A+++ gekennzeichnet, danach gehen die Abstufungen hinunter bis zur Klasse G. (Bild: Allianz pro Nachhaltigkeit/fotolia.com)

Es sind nicht mehr nur die Alltagsgewohnheiten, die für Energieverschwendung sorgen. Vielmehr bereiten veraltete Geräte Probleme. Die Experten der Allianz pro Nachhaltigkeit zeigen, wie man schon mit einfachen Mitteln den Energieverbrauch im Haushalt senken kann.

Um den Energieverbrauch im Haushalt möglichst niedrig zu halten, müssen Heizenergie, Wasser und Strom so effizient und sparsam wie möglich genutzt werden. Das ist leichter als gedacht. Denn in erster Linie geht es nicht darum, den kompletten Lebensstil umzustellen, sondern mit kleinen Maßnahmen und überlegten Kaufentscheidungen den Weg zu einer energieeffizienten Wohnweise einzuschlagen.

 

Gewohnheiten anpassen

 

Spürbare Effizienzerfolge lassen sich schon mit kleinen Veränderungen erzielen, zum Beispiel beim Stromverbrauch: Radio, DVD-Player und Fernsehgerät sollten vom Netz getrennt werden und nicht auf Standby laufen. Auch die häufigere Verwendung eines Schnellkochtopfs kann helfen, Strom zu sparen. Der Wasserverbrauch lässt sich einfach senken, zum Beispiel mit Hilfe sensorgesteuerter Armaturen oder einer Toilettenspülung mit „Stopp-Schalter“. Spül- und Waschmaschine sparen relativ gesehen Wasser, wenn sie voll ausgelastet sind. Wer ein Haus mit Garten besitzt, kann seine Pflanzen mit Regenwasser gießen.

Spürbare Effizienzerfolge lassen sich schon mit kleinen Veränderungen erzielen, zum Beispiel beim Stromverbrauch: Radio, DVD-Player und Fernsehgerät sollten vom Netz getrennt werden und nicht auf Standby laufen. (Bild: Allianz pro Nachhaltigkeit/fotolia.com)

Keine Heizenergie verschwenden

 

Richtiges Heizen spart Energie. Dazu gehört, falsches Lüften durch dauerhaft gekippte Fenster zu vermeiden. Ebenso ineffizient ist es, Möbelstücke vor einen Heizkörper zu platzieren. Die Wärme kann sich dann nicht richtig ausbreiten und man muss insgesamt länger heizen, um die gewünschte Raumtemperatur zu erhalten.

 

Wichtig ist auch die passende Raumtemperatur für die unterschiedlichen Räume. Wohn- und Badezimmer werden im Regelfall stärker beheizt, in Schlafzimmern und Fluren darf es auch etwas kühler sein. Generell gilt: Eine Absenkung der Raumtemperatur um ein Grad Celsius ist kaum spürbar – außer auf der Heizkostenabrechnung.

 

Energiesparende Haushaltsgeräte

 

Moderne Haushaltsgeräte benötigen deutlich weniger Energie als noch vor wenigen Jahren. Kühlschränke zum Beispiel verbrauchen – bei gleich gebliebener Leistung – heute knapp 80 Prozent weniger Strom als noch im Jahr 1990. Dennoch sollte man darauf achten, Kühlschränke nicht unmittelbar neben Wärmequelle aufzustellen, da ansonsten unnötig Energie verbraucht wird. Auch Spül- und Waschmaschinen benötigen heute weniger Strom und Wasser. Besonders effizient sind Geräte mit Warmwasseranschluss. Sie nutzen das zum Beispiel in einer thermischen Solaranlage erwärmte Wasser und reduzieren so den Stromverbrauch.

 

Auskunft über die Energieeffizienz eines Haushaltsgeräts geben Effizienzlabel. Die momentan beste Energieeffizienz wird mit A+++ gekennzeichnet, danach gehen die Abstufungen hinunter bis zur Klasse G.

 

Weitere Informationen rund ums Energiesparen und um Nachhaltigkeit sind im Internet unter www.allianz-pro-nachhaltigkeit.de zu finden.

 

 

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