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Ist ein Deckenventilator sinnvoll?

(Bild: Quality Stock Arts - stock.adobe.com)

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Der Sommer ist für die meisten Menschen die schönste Zeit des Jahres.

Die Sonne scheint an den meisten Tagen, es ist lange hell und die Temperaturen sind warm genug, sodass man gerne draußen ist und sich dabei wohlfühlt. Manchmal klettert das Thermometer jedoch auch über den angenehmen Temperaturbereich hinaus und es wird so heiß, dass man Schutz in kühlen Gebäuden sucht. Gerade im privaten Bereich sind Klimaanlagen jedoch noch nicht sehr weit verbreitet und viele Menschen setzen auf die in der Regel kostengünstigeren Deckenventilatoren, um die Hitze in den eigenen vier Wänden etwas erträglicher zu machen. So kann man ein wenig Bewegung in die Luft bringen und auch im Haus eine angenehme Brise genießen. Doch was bringen Deckenventilatoren wirklich und sind sie eine sinnvolle Investition? Diesen Fragen gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.

 

Der Deckenventilator als Bestandteil der Einrichtung

 

Neben den praktischen Effekten eines Deckenventilators auf die Raumluft kann dieser zudem ein Zimmer auch optisch aufwerten. Die zahlreichen Hersteller von Deckenventilatoren bieten mittlerweile Modelle in den verschiedensten Farben, Formen und Größen an. So kann man leicht einen Deckenventilator finden, der einem gefällt und der zur restlichen Einrichtung passt. Besonders praktisch ist dabei die Kombination eines Ventilators mit der Deckenlampe. Dadurch wird die Zimmerdecke nicht zu überladen und der Deckenventilator mit Licht kann optisch den Fokus des Raumes auf sich ziehen.

 

Deckenventilatoren gegen die Sommerhitze

 

Besonders in den heißen Sommermonaten genießt man gerne eine Abkühlung von den warmen Außentemperaturen. Zuhause wirkt die Kühle entspannend und hilft beim Einschlafen, während sie am Arbeitsplatz die Konzentration hochhält. Dabei sollte ein Raum jedoch nicht zu sehr gekühlt werden, da sonst die Gefahr einer Erkältung besteht und zudem der Kreislauf bei dem extremen Temperaturwechsel zwischen Innen und Außen in Mitleidenschaft gezogen wird. Den perfekten Weg findet da der Deckenventilator. Statt die Luft aktiv abzukühlen und deren Temperatur zu verändern, wird sie hier nur in Bewegung gebracht. Dies schafft einen kühlen Effekt, ohne dass es zu einer Unterkühlung kommt. Dieser milde Kühlungseffekt wird bei Deckenventilatoren extrem energiesparend erreicht, vor allem im Vergleich zur Klimaanlage. Einige der Geräte sind sogar mit der Energieeffizienzklasse A++ zertifiziert und können so ohne schlechtes Gewissen auch längere Zeit am Stücke betrieben werden. Zudem kann ein Ventilator auch im Winter zu echten Vorteilen fühlen. Dreht sich der Ventilator dann nämlich im sogenannten Winterbetrieb in die entgegengesetzte Richtung, so verteilt er die warme beheizte Luft gleichmäßig im Raum und verhindert, dass sie sich unter der Decke sammelt. Dadurch können besonders in Räumen mit hohen Decken, wie zum Beispiel in Altbauwohnungen, im Winter empfindliche Heizkosten gespart werden. Ein Deckenventilator lohnt sich also für all diejenigen, die ihre Raumluft in Bewegung halten und so im Sommer wie Winter von den Vorteilen profitieren wollen.

 

Zudem ist die Reinigung eines Deckenventilators denkbar einfach: mit einem feuchten Tuch einmal über die Flügel gewischt und schon ist das Gerät gesäubert. Andere Anlagen zur Raumkühlung sind wesentlich aufwendiger in der Reinigung und verbrauchen dadurch Zeit und Ressourcen, die man lieber in andere Bereiche stecken möchte.

 

 

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