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Maximaler Wohnwert in den eigenen vier Wänden

Der Wohnwert beschreibt die Lebens- beziehungsweise Wohnqualität im eigenen Zuhause. Ist er hoch, fühlt sich die ganze Familie wohl. Entscheidend sind objektiv messbare Faktoren ebenso wie subjektive Empfindungen. (Bild: Allianz pro Nachhaltigkeit/Fotolia)

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Ein positiver Wohnwert entsteht durch viele verschiedene Kriterien – teils objektiv messbar, teils subjektive Empfindung. Erst in Summe ergibt sich eine hohe Lebens- und Wohnqualität.

Der Wohnwert beschreibt die Lebens- beziehungsweise Wohnqualität im eigenen Zuhause und ist zum einen Teil eine emotionale, zum anderen Teil eine messbare Größe. Beeinflusst wird der Wohnwert durch alle Faktoren, die zum Wohnen dazu gehören. Hierzu zählt das Wohnkonzept, die Energieeffizienz, die Nutzung und Einteilung der Wohnräume, das Raumklima und natürlich auch die Einrichtung und der Innenausbau. Ziel ist es, durch die optimale Zusammenführung aller Faktoren für sich selbst das Maximum an Wohnwert zu erreichen.

 

Messbare Faktoren

 

Einige Faktoren können generalisiert werden, die Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur beispielsweise. Es gibt Werte, bei denen erwiesen ist, wann ein optimales Raumklima vorherrscht und welche Referenzwerte nicht über- oder unterschritten werden sollten, um die Lebensqualität im Eigenheim nicht negativ zu beeinflussen. Genauso verhält es sich beim Faktor Tageslicht. Natürliche Helligkeit übt Einfluss auf das Befinden und die Stimmung aus, ausreichend Fensterflächen sind daher in jeder Wohnumgebung notwendig, um einen hohen Wohnwert zu erhalten. Ebenfalls messbar ist die Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden. Ob über die Umstellung der eigenen Gewohnheiten oder die Anschaffung energiesparender Haushaltsgeräte – durch einen geringeren Energieverbrauch steigt der Wohnwert.

 

Situationsbedingte und subjektive Faktoren

 

Abhängig von den eigenen Bedürfnissen und Lebensumständen sind dagegen Wohnkonzept und Raumaufteilung. Je nach Lebenssituation ist ein anderes Konzept – von der Mietwohnung in der Innenstadt über ein Reihenhaus in einem Vorort bis hin zum Einfamilienhaus auf dem Land – sinnvoll beziehungsweise notwendig. Lebt eine Familie mit drei Kindern in einer Zwei-Zimmerwohnung, kann der Wohnwert kein Maximum erreichen, auch wenn die Wohnung ansonsten allen Kriterien eines Wohlfühl-Zuhauses entsprechen würde. Andersrum kann jedoch für einen Single, der in einem Einfamilienhaus lebt, der Wohnwert maximal sein.

 

Der größte subjektive Faktor ist die Einrichtung. Jeder hat einen eigenen Geschmack und Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. Der Wohnwert kann sich aber auch über die tatsächliche Wertigkeit der Einrichtung ergeben. Zum Beispiel besitzt Parkett im Gegensatz zu Linoleum immer eine höhere Wertigkeit. Gleiches gilt für die Farbgestaltung von Wohnräumen. Farben drücken Stimmungen aus und beeinflussen uns unterbewusst. Rot- und Orangetöne beispielsweise wirken generell anregend.

 

Weitere Informationen sind unter www.allianz-pro-nachhaltigkeit.de zu finden.

 

 

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