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Wohnräume mit angenehmen Düften aufwerten

Duftkerzen und sogenannte Diffuser sorgen für angenehmen Duft in den eigenen vir Wänden. (Bild: Sonja Paetow/pixabay.com)

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Angenehme Düfte sind auch in den eigenen vier Wänden beliebt. Mit passenden Raumdüften für Arbeitszimmer, Wohnzimmer oder Flur kann die Atmosphäre positiv beeinflusst werden.

Im Ofen backt der Kuchen und verbreitet einen wunderbaren Duft in der Wohnung. Auf dem Tisch sorgen Blumen für einen angenehmen Geruch von Natürlichkeit und Frische. Diese und viele weitere Düfte gehören für viele Menschen heute zum Alltag. Gerüche beeinflussen aber auch das menschliche Wohlbefinden. Auch Unternehmen bieten inzwischen passende Produkte an, um Räumen die gewünschte Duftnote zu verleihen.

 

Raumdüfte passend zum Zimmer wählen

 

Raumdüfte haben Einfluss auf das menschliche Gemüt. Aufgenommene Gerüche können im Gehirn Rezeptoren aktivieren und so für Stimmungsveränderungen sorgen. Verbraucher können sich diese Eigenschaft zunutze machen, indem sie Raumdüfte passend auswählen. Zitrusdüfte zum Beispiel (Orange, Limette, Grapefruit) wirken motivierend. Sie eignen sich daher ausgezeichnet für das Homeoffice.

 

Inzwischen gibt es aber auch Marken wie naranio (erhältlich auf raumduftshop.de), die sich auf spezielle Düfte für die verschiedenen Räume konzentrieren, nicht auf klassische Duftrichtungen. So gibt es Düfte für den Bereich Bad & Wellness, das Büro, den Wohnraum und den Flur. Der Büroduft der Marke beinhaltet unter anderem Orangenblüten-Duftnoten. Dieser und andere Inhaltsstoffe sollen eine inspirierende und zugleich entspannende Wirkung entfalten.

 

Große Auswahl: Diffuser, Kerzen, Stäbchen und Co.

 

Raumdüfte gibt es inzwischen in den verschiedensten Formen und Ausführungen. Sie alle haben verschiedene Vor- und Nachteile, die im Anschluss kurz dargestellt werden.

 

  • Kerzen: Mit Duftkerzen kann das Eigenheim dekoriert werden. Zugleich sorgen diese für einen angenehmen Duft. Ihre Handhabung ist einfach, da sie lediglich angezündet werden müssen.
  • Duftsäckchen: Früher legte man in der Provence getrocknete Blumen in Baumwollbeutel und platzierte sie in Schränken und Schubladen. Duftbeutel kann man aber problemlos im ganzen Haus verteilen. So entfaltet sich ein sanfter, dezenter Duft überall dort, wo Duftsäckchen platziert werden.
  • Parfums & Sprays: Diese Produkte können in Räumen versprüht werden. Allerdings ist es erforderlich Raumsprays regelmäßig anzuwenden, um den Raumduft aufrechtzuerhalten.
  • Stäbchen: Räucherstäbchen sind in insbesondere Asien beliebt, denn ihnen wird eine reinigende Wirkung zugesprochen. Hierzulande schätzt man sie aufgrund ihres angenehmen Geruchs.
  • Spender: Diese Produkte geben Duft kontinuierlich oder auf Knopfdruck ab.
  • Diffuser: Es handelt sich dabei um eine kleine Flasche, in die mehrere Stäbchen gesteckt werden. Diese saugen das Duftöl auf und geben es kontinuierlich an den Raum ab. Der Diffuser hat gegenüber den anderen Produkten den Vorteil, dass seine Intensität wählbar ist, je nachdem wieviele Stäbchen verwendet werden. Weiterhin besitzt er eine dauerhafte Wirkung, bis das Öl aufgebraucht ist.

 

Die Wahl des passenden Produktes hängt von den persönlichen Vorzügen, aber auch den räumlichen Gegebenheiten ab. Die Produkte können sowohl unsichtbar das Wohlbefinden steigern als auch sichtbar in einen Raum platziert und als Design- oder Dekorationsobjekt genutzt werden.

 

Räume, die von Duftspendern profitieren

 

Grundsätzlich können Raumdüfte jedes Zimmer im Haus aufwerten. Der Effekt ist dort besonders groß, wo die Bewohner des Hauses die meiste Zeit verbringen. Das war bis dato meist das Wohnzimmer. In modernen Haushalten kann es aber auch die Küche oder Wohnküche sein.

 

Die Düfte im Haus sollen nicht nur die Bewohner des Hauses erfreuen, sondern auch Gäste und Besucher. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, einen Duftspender in der Nähe der Eingangstür zu platzieren. Getreu dem Motto „Der erste Eindruck zählt“€ werden Gäste mit einem angenehmen Duft empfangen, der ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit hervorrufen kann.

 

Die einzigen beiden Räume, in denen Raumdüfte nicht eingesetzt werden sollten, sind die Küche und das Schlafzimmer. In der Küche könnte der Raumduft mit Lebensmitteln in Kontakt kommen und so in den Körper gelangen. Im Schlafzimmer wiederum können die Düfte den Schlaf stören, wenn sie falsch gewählt werden. Die beste Einschlafhilfe ist die frische Luft, durch korrektes Lüften.

 

 

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