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Stilmix: Der persönliche Wohnstil

Der Mix macht den Reiz aus - das beweist dieses Sitzmöbel (Bild: Leitner)

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Im Stilmix kommt die eigene Person, der Charakter und auch der individuelle Geschmack zum Tragen. An zwei Farbnuancen orientieren sich zum Teil exzentrische Einrichtungsstücke aus verschiedenen Epochen.

Vintage, Retro, Shabby Chic, adlig, mondän, puristisch oder modern – all diese sind Attribute, die unterschiedliche Wohnstile umschreiben. Doch was, wenn alle diese Attribute miteinander vermischt sind. Endet dies in einem heillosen Durcheinander von Farben, Formen und Mustern oder kann von einem eigenen Stil ausgegangen werden?

 

Der Stilmix gibt im Bereich der Einrichtung freie Hand und erlaubt die Schaffung des persönlichen Stils, natürlich gibt es auch in diesem Wohnstil einige Dos and Don’ts. Gerade der Stilmix zwischen rauen und glänzenden Oberflächen, schweren und schwebenden Stoffen hat seinen Reiz.

 

Verschiedene Sitzgelegenheiten ersetzen die Couch

 

Blickt man auf die vergangenen Stile zurück, so kann man aus dem Vollen schöpfen und aus verschiedenen Epochen die Lieblingsstücke herauspicken. Dabei spielt vor allen Dingen der eigene, persönliche Geschmack eine tragenden Rolle. Doch wie umgeht man nun das wilde Durcheinander und schafft auch beim Stilmix den roten Faden in der Inneneinrichtung?

 

Zu jedem Stück gilt es, einen Partner aus der gleichen Epoche oder zumindest aus einem Kulturkreis auszuwählen. Zum Beispiel wählt man zwischen Sesseln der gleichen Stilistik und kombiniert diese mit anderen Sitzgelegenheiten. Beim Stilmix wird die üppige Couchgarnitur überflüssig, wenn genügend Sitzgelegenheiten nebeneinanderstehen.

 


Zwei Farben dominieren und halten den Stil zusammen

 

Soll der Fokus auf der extravaganten Farbgebung oder vereinzelten Muster liegen, so ist die Wandfarbe in einem zurückhaltenden, dunkeln Farbton auszuwählen. Wählen sollte man nur die Farbtöne, auf denen sich das gesamte Einrichtungskonzept fokussiert. Auch wenn viele unterschiedliche Einrichtungsgegenstände zusammenkommen, halten diese beiden Farbtöne den Stil zusammen und sorgen für Ordnung und Struktur. Dies kann auch nur für Teilbereiche zutreffen. Hat man ein besonders weitläufiges Wohnzimmer, kann in einer Ecke der vorherrschende Farbton Pink sein und in der anderen Ecke Violett und Orange zu den dominieren Farben gehören. Wie schnell zu erkennen ist, sind es vor allen Dingen die Farben, die Struktur, die Muster und der Stil, die eine formgebende Richtung aufzeigen.

 

Ausdruck der eigenen Individualität

 

Wenn nicht im Stilmix, wo sonst kommt die Individualität mehr zu tragen. Man kann aus einem eigenen Fundus schöpfen und Stücke einer abenteuerlichen Reise oder aus einem einschneidenden Lebensabschnitt verwerten. Angesagt sind die Wohnungen, die eine unverwechselbare Geschichte zu erzählen haben und den Charakter des Bewohners auf gewisse Art und Weise widerspiegeln.

 

Diesen Akzent kann man natürlich auch durch schräge und exzentrische Funde aus dem benachbarten Flohmarkt erreichen. Wenn man eine gediegene und zurückhaltende Wandgestaltung einhält, dann kann man es im Raum und bei den Möbeln krachen lassen – andernfalls besteht die Gefahr, das der Raum und die Wohnung im überladenen Durcheinander endet. Das ist nicht das erklärte Ziel beim Stilmix.

 

Die wichtigsten Basics beim Stilmix:

 

·         Dunkle und zurückhaltende Wandfarbe

·         2 dominierende Farben

·         charakteristische Unikate und Fundstücke

·         jedes Stück hat einen Partner 

 

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