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Farb- und Linienspiele im Wohnzimmer

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Sideboards oder Wandborde: Ein neues Möbelprogramm zeichnet sich besonders durch seine horizontale Struktur aus.

Holzmaserung, Holme und die schachbrettartige Unter­teilung der Fronten zeigen es: Das neue Einzelmöbelprogramm von Hülsta „Simia“ spielt bewusst mit horizontalen Linien. Spannung erzeugen vertikale Brüche und die Spiegelung einzelner Frontbilder.

 

Farbspiele dank Lack-Holz-Kombi

 

Spannende Farbspiele ergeben sich aus der Kombination mit matten Lackoberflächen in Weiß oder Schwarzbraun und dunklem Nussbaum oder heller Braunkernesche, die akzentuierend eingesetzt werden: beispielsweise als oberer oder unterer Holm an Wandelementen, entweder in dekorativer Funktion oder als Griffriegel, als Ablage an Wandborden oder als Griffleiste an Vitri­nentüren und Sideboards. Bei üppiger Verwendung erhält die Holzoberfläche durch hand­werkliche Einfräsungen eine horizontal gerichtete Struktur. Der Furnier­verlauf ist grundsätzlich quer, so dass die Linienführung des Pro­gramms hierdurch unterstrichen wird.

 

Überraschende Lichtspiele

 

„Simia“ lässt sich wahlweise mit zahlreichen LED-Beleuchtungselementen ausstatten, die unterschiedliche Lichteffekte erzeugen. Dazu gehö­ren Akzente und Ambientelicht bei hinterleuchteten Borden oder eine Vitrinenbeleuchtung. Ein Hingucker sind die Vitrinenelemente mit schwarz gefärbten Glasfronten, hinter denen sich eine Lichtszenensteuerung  inszenieren lässt. Unbeleuchtet erscheint das Glas wie eine hochglänzende Lack­oberfläche. Erst be­leuchtet wird das Glas transparent, die einzel­nen Vitrinenfächer werden sichtbar. Für reizvolle Effekte las­sen sich unter­schiedliche Lichtsequenzen program­mieren und per Remote Control abrufen. Eine manuelle Bedienung ist eben­falls möglich.

 

Durchgängige Silhouette

 

Das Erscheinungsbild des Möbelprogramms ergibt sich aus der Mög­lichkeit, einzelne Möbelelemente – beispielsweise Sideboards, Hängeele­mente oder Wandborde – in durchgehender Optik aneinander­zureihen. Unterstrichen wird diese harmonische Einheit durch ver­tikale Holzholme, die als Bord, Griffriegel, unterer oder oberer Ab­schluss in einheitlicher Stärke ineinander übergehen. Zum Programm gehört auch ein Wandbord aus Glas mit LED-Ambiente­beleuchtung. Die Rückwand des Bords ist mit dem fotorealistischen Print eines Furnierbildes aus­gestattet – entweder als Nussbaum-Blatt oder als Blatt der Braunkern­esche. Der Aus­schnitt des Furnierbildes ist so gewählt, dass sich beliebig viele Borde pass­genau anei­nanderreihen lassen.

 

Bild: Hülsta

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