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Anforderungen an die Fassade

Die Fassade unterstreicht die Individualität eines Hauses. Dabei ist sie nicht nur das optisch wesentliche Element, sondern auch der Schutzmantel für das Gemäuer.

Sie muss allen Witterungseinflüssen, wie etwa Schlagregen, Frost und Wind standhalten, sowie das Haus und seine Bewohner gegen alle anderen Umwelteinflüsse schützen. Die Wahl der Fassade sollte also nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten erfolgen.

Zudem ist eine ausreichende Wärmedämmung der Außenwand Voraussetzung für ein wohngesundes und behagliches Raumklima sowie eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Beheizung des Hauses. Die Stärke und Beschaffenheit der Dämmschicht richtet sich nach den Anforderungen der gültigen Wärmeschutzverordnung

Anforderungen
Egal für welches Fassaden-System sich der Bauherr entscheidet, es sollte in jedem Fall folgende Ansprüche erfüllen:

- sicherer, lang andauernder Witterungsschutz

- lange Lebensdauer ohne Reparaturen

- Unterbieten der Wärmeschutzverordnung, also Wärmedämmung auf Niedrigenergiehaus-Niveau. Hier ist der sogenannte k-Wert von Bedeutung: Er gibt den Wärmedurchgangswert der Außenmauern und Fassaden an und darf höchstens 0,50W/mK betragen.

- optimaler Schallschutz nach Innen und Außen

- guter Ausgleich der Luftfeuchtigkeit zu den Innenwänden (Wasserdampf-Diffusionsfähigkeit)

- Pflegeleichtigkeit


Bild: Akzonobel
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